Design

Gegensätze im Einklang

Designprinzipien geben Halt und Richtung. Die Werte, die Bentley an seine Marke anlegt, lassen sich im neuen Batur Coupé verdichtet erleben – und in Projekten abseits des Automobils. Denn Bentley ist längst eine ganzheitliche Designmarke – und stringente Gestaltung damit noch wichtiger geworden.

  • Text
    Patricia Jell
  • Fotos
    Bentley

Kompromisse? Gehören bei Bentley nicht zum Wortschatz. Die Luxusautomobile aus Crewe setzen auf die Stärken eines britischen Maßanzugs: so individuell auf den Kundenwunsch zugeschnitten, dass alles bis auf den Millimeter sitzt. Bis ins Detail geprägt von traditionsreicher Handwerkskunst. Und das durch und durch stilvoll. Verzicht ist in diesem Konzept nicht vorgesehen. »Wenn wir unsere Kunden fragen, was sie möchten, antworten sie: alles! Genau das bieten wir. Wir bieten ein Auto, das vier Personen mit 200 Meilen pro Stunde befördern kann, man kann damit in die Berge fahren, durch Wüsten, im Schnee. Was immer man möchte«, sagt Bentley CEO Adrian Hallmark. »Bei einem Bentley kann man sich das Fahrzeug so zusammenstellen, das es exakt für einen passt.«

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Mit dem Bentley Design verhält es sich wie in der Kunst: Das Gleichgewicht aller Elemente müsse stimmen, sodass man ständig Lust habe, Neues zu erkennen, betont CEO Adrian Hallmark.

Wie definiert eine Marke mit einem so umfassenden Anspruch erfolgreiches Design? »Gutes Design entwickelt sich. Weil man immer wieder neue Dinge entdecken kann«, sagt Hallmark. Es sei wie in der Kunst: Das Gleichgewicht aller Elemente müsse stimmen, sodass man ständig Lust habe, Neues zu erkennen. »Dadurch wird Design langlebig.«

Und langlebig, das darf man sie getrost nennen, die Anziehungskraft der Luxusautomobile der 1919 gegründeten Marke. Vielleicht, weil es nicht in simplen Gleichungen zu fassen ist, was einen Bentley im Kern ausmacht. »Bentley ist kein pompöses, glänzendes, ästhetisches Luxus-­Statement um des Luxus’ willen. Ein Bentley ist eine sehr kraftvolle Fahrmaschine in einer eleganten Hülle. Diese Polarität ist seit jeher im Markenkern verankert«, erklärt Hallmark.

»Harmony of Polarities« nennt Bentley das, »Gegensätze im Einklang«. Ein Fahrzeug, in dem man auf der Rennstrecke performen, aber danach mit allem Luxus und Komfort auf eine lange Reise starten kann, wie Christian Schreiber sagt, Head of Design Operations bei Bentley. Im Design zeige sich diese Qualität in einer Gestaltung, die kraftvoll, inspirierend und harmonisch und eine der wesentlichen Säulen der Marke sei. »Das Design schafft eine emotionale Verbindung mit dem Kunden. Sobald man diesen Kontakt geschaffen hat, entstehen Geschichten im Kopf, und dann übersteht man den Test der Zeit. Wenn Design es nicht schafft, Gefühle hervorzurufen, dann hat es sein Ziel verfehlt.«

Wie die Marke ihre Geschichte in Zukunft erzählen will, zeigt das neue Batur Coupé. Das jüngste Projekt aus Bentleys hauseigener Veredelungsschmiede Mulliner ist limitiert auf nur 18 Serienfahrzeuge – alle bereits reserviert.

Für den Startpreis von 1,65 Millionen Pfund bekommen die Kunden den leistungsfähigsten Bentley der Geschichte, angetrieben von einer Weiterentwicklung des legendären W12-Motors von Bentley, der nun 1.000 Nm Drehmoment und über 740 PS erzeugt.

Abseits dieser Kennzahlen ist der Batur vor allem eines: ein Ausblick auf die neue Designsprache von Bentley, die das Bild des künftigen Angebots an batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen des Herstellers bestimmen wird und die klassischen Designmerkmale der Marke neu interpretieren soll. Mit dem 2020 veröffentlichten Manifest »Beyond 100« hat man es sich schließlich zur Aufgabe gemacht, die nachhaltigste Luxusautomobilmarke der Welt zu werden. Der erste Elektro-Bentley soll 2026 auf den Markt kommen.

Wie also sieht die Designrichtung aus, die ­Bentley bei der elektrifizierten Produktpalette einschlagen wird? »Im Batur sehen wir das Prinzip der ›upright elegance‹ im Ausdruck des Kühlergrills verkörpert: Er ist sehr aufrecht angelegt, das Fahrzeug wirkt stolz, trägt aber ein harmonisches Gesicht«, erklärt Schreiber. Das lebt auch von der Entscheidung, statt vier nur zwei Scheinwerferaugen einzusetzen – Folge: ein klarer Ausdruck sowie mehr Raum und Balance in der Frontpartie.

In seiner Form ähnelt der Batur einem ruhig kauernden, kraftvollen Tier. Dieser »resting beast stance« setzt das Gewicht über die Hinterachse. »Dadurch ist das Fahrzeug in seiner Anmutung zwar nicht im Angriffsmodus, aber man sieht ihm seine Kraft an«, sagt Schreiber. Prägend wirkt auch die »endless bonnet line«, jene Linie, mit der die Motorhaube optisch weit nach hinten verlängert wird, als wolle sie unendlich sein. »Luxusautos haben traditionell sehr große Motoren und lange Motorhauben, und wir haben uns gefragt, wie wir das in die Zukunft übertragen können. Unsere Antwort ist eine Leiste, die von der Motorhaube bis hinten zur C-Säule verläuft, dadurch wirkt die Haube extrem gestreckt. Dieses Prinzip zeigen wir im Batur zum ersten Mal, einige dieser Grundsätze werden wir auch in der neuen Version des ­Continental GT anwenden«, so Schreiber.

Im Interieur herrscht, was Bentley als »bold gravitas« bezeichnet: Wer die Tür beim Bentley das erste Mal öffnet, sieht große Oberflächen, die ein Gefühl von Schwere und Präsenz vermitteln. Der Fahrgast setzt sich, dann greift die »wing gesture«: Mit dem Schließen der Tür entsteht das Gefühl, ein großer, kraftvoller Flügel schmiege sich sanft um den Körper. Das Prinzip der »extraordinary details« macht im Innenraum dazu in jeder Feinheit Handwerkskunst und erstklassige Materialien erlebbar.

Das Prinzip der »extraordinary details« macht im Interieur in jeder Feinheit Handwerkskunst und erstklassige Materialien erlebbar.

»Uns ist wichtig, dass diese Materialien nicht nur fantastisch aussehen, sondern auch nachhaltig sind«, betont Schreiber. So wird italienisches Leder verarbeitet, das besonders umweltschonend gegerbt wurde, und Leder aus Schottland, das eine kurze Anreise hat und dadurch beim Transport nur wenig Emissionen verursacht. In der Türfüllung finden Rückstände aus der Kaffeeherstellung Verwendung, die zu festen Elementen gepresst wurden. Und die Teppiche bestehen aus recyceltem Garn – das gab es in einem Bentley noch nie. Für die goldenen Steuerungsinstrumente im Innenraum nutzt Bentley alten Goldschmuck, der zu feinem Staub zermahlen wurde. Damit entfällt die ökologische Belastung, die häufig beim Verarbeiten von Edelmetallen entsteht.

Und natürlich halten auch in ein klassisch stilvolles Interieur digitale Technologien Einzug. Wichtig sei hier, deren Bedienung explizit luxuriös zu gestalten und alle Elemente klug zu orchestrieren, um das Bentley Erlebnis zu garantieren. »Das ist wie mit einem Luxushotel: Man kommt hinein und fragt sich nicht, warum es so gut ist. Man weiß einfach, es fühlt sich gut und luxuriös an. So muss ein Bentley sein. Bei Bentley stellst du keine Fragen. Du merkst einfach, dass es Luxus ist«, veranschaulicht Schreiber.



Dazu gehöre auch die Möglichkeit der Personalisierung. Insgesamt 46 Milliarden Optionen zur individuellen Gestaltung bietet Bentley in seinen Modellen. Diese Betonung des Individuellen fügt sich ins Luxusverständnis der Marke ein. »Generell geht es ja immer darum, eine Welt um sich herum zu gestalten aus Dingen, die eine Botschaft vermitteln, die ich als Persönlichkeit gerne vermitteln möchte. Also egal, ob ich mich mit einer Uhr, Kleidung oder einem Auto schmücke, es muss dieselbe Botschaft sein, die ich auch in die Welt senden möchte. Im Falle von Bentley ist das eben die Botschaft, auf einem enorm hohen qualitativen Level stilvoll und erfolgreich zu sein«, sagt Hallmark. Und das wirkt über das Auto hinaus.

Nur sinnhaft also, dass Bentley sich längst mehr als ganzheitliche Design- denn als reine Automobilmarke versteht. Auf der Milan Design Week 2023 etwa hat Bentley seine neue Home Collection vorgestellt, die mit Objekten wie Tischen, Betten, Sofas und Sesseln die Designwerte der Marke in den Wohnbereich überführt: »Luxus und Nachhaltigkeit in der selbstbewussten, aber eleganten Formensprache, die von unseren Fahrzeugen bekannt ist«, so nennt es Schreiber.

Dafür hat Bentley mit führenden Designern wie Federico Peri, Riccardo Cavaciocchi und Carlo Colombo zusammengearbeitet und im Sinne der Nachhaltigkeit auch auf neue Materialien gesetzt: So hat Cavaciocchi, Gründer von Paper Factor, für eine Tischplatte sein Material »Paper Marble« genutzt. Es ähnelt in Aussehen und Haptik Marmor, ist aber aus Rohpapier und natürlichen Pigmenten hergestellt.


Die Bentley Residences Miami gehen noch einen Schritt weiter. Auf 61 Stockwerken werden sie 216 Luxus-Wohnungen beherbergen; alle mit freiem Blick auf den Atlantischen Ozean und die Wasserstraßen rund um Sunny Isles Beach. Das Herzstück des zylindrisch geformten Gebäudes ist ein patentierter Autoaufzug, mit dem die Bewohner ihre persönlichen Garagenbereiche mit bis zu vier Stellplätzen erreichen können, die zu jeder Wohnung gehören. Für die Immobilie arbeitet Bentley mit Sieger Suarez Architects und dem auf Luxusimmobilien spezialisierten Unternehmen Dezer Development zusammen. Sie soll im Jahr 2026 fertiggestellt werden und will sich an dem Niveau der Verarbeitung und Handwerkskunst messen, für die Bentley steht.

Heute bereits virtuell zu besichtigen, sollen die Bentley Residences in Miami von 2026 an das Wohnen neu definieren.

Auch hier sind es die Designwerte der Marke, die Halt und Richtung geben. Sie müssten in allen Berührungspunkten mit der Marke zu spüren sein, denn eine klare Stringenz sei enorm wichtig, sagt Schreiber. »Ob Produktdesign eine Experience oder ein Service ist: Design schafft Sinn und emotionale Verbindung.« Nur so könne über die Sparten hinweg ein konsistentes Ambiente kreiert werden, dieses konstante Neuentdecken des Designs auch in andere Bereiche transportiert werden, das Adrian Hallmark als Bentleys Anspruch beschrieben hat. Und dieses Gefühl, das einen beschleicht, wenn man in einem Bentley Platz nimmt: Das hier, das ist kein Zufall. Oder wie Hallmark sagt: »Wir wissen exakt, welche Materialien wir in welcher Form und auf welche Art verarbeiten wollen. Und wir wissen, wie wir diese Materialien kombinieren können. Und es gibt keinen Hersteller, der das so macht wie wir.«

Patricia Jell

Patricia Jell

Freie Autorin
rampdesign: Success by Design

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Ein Design, das den Unterschied ausmacht? Immer eine schöne Aufgabe. Viel spannender ist es aber, ein begehrenswertes Design zu entwickeln, das sich schlüssig aus der Marke ergibt und das mit einem modernen Blick konsequent für die Positionierung der Marke und deren nachhaltige Wahrnehmung arbeitet. Daher geht es immer darum, ein Markendesign zu entwickeln, das differenziert UND positioniert.

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