Essay

Auf Rädern

»Wir fahren, fahren, fahren auf der Autobahn. Wir fahren, fahren, fahren auf der Autobahn.« Kraftwerk haben sich in ihrem gleichnamigen Meisterwerk der großen Leidenschaft der Menschen gewidmet: dem Fahren. Unser Autor Konrad Paul Liessmann denkt da fröhlich mit. Gedanken über das Fahren.

  • Essay
    Konrad Paul Liessmann
  • Fotos

Wir fahren, fahren, fahren. Landauf, landab, sommers wie winters, durch Städte und Dörfer, ans Meer und über die Alpen. Wir fahren. Aber wie schaffen wir das überhaupt? Der Mensch kann vieles. Er kann hüpfen und springen, laufen und rennen, schwimmen und tauchen, er kann stolpern und fallen, er kann mitunter sogar aufrecht gehen. Aber zwei Bewegungsformen sind ihm verwehrt: Er kann nicht fliegen. Und: Er kann nicht fahren.

Die Sache mit dem Fliegen ist einfach. Der Mensch sah, dass andere Tiere es können. Und er entwickelte den Traum, es ihnen gleichzutun, die Schwerkraft zu überwinden und durch die Lüfte zu gleiten. Der Mensch hat jedoch keine Flügel, und es dauerte Jahrhunderttausende, bis sich dieser Traum über komplizierte technische Umwege realisieren ließ. Wie aber kam der Mensch auf die Idee zu fahren? Es gibt keine fahrenden Tiere, an denen sich der Mensch hätte orientieren können. Wie der kontrollierte Gebrauch des Feuers gehört das Fahren zu den Tätigkeiten, die den Menschen von allen anderen Wesen unterscheiden. Dass wir kein Teil der Natur mehr sind, zeigt sich nicht zuletzt an dieser seltsamen Form der Fortbewegung.

Wer fährt, braucht ein Gerät. Das Rad. An genau diese und keine andere Erfindung des Menschen ist das Fahren zu binden. Wer fährt, fährt auf Rädern, und wer nicht auf Rädern fährt, fährt überhaupt nicht. Das Rad, das mittlerweile unsere Zivilisation in mannigfacher Weise beherrscht, ist eine späte Erfindung des Menschen, wahrscheinlich nicht viel älter als 5.000 Jahre. In der Natur gibt es für das Rad kaum Vorbilder. Möglich, dass rollende Steine oder Baumstämme den Menschen zur Erfindung des Rades inspirierten. Und auch wer das Rad kennt, etwa als Töpferscheibe oder als rituellen Gegenstand, muss es nicht als Mobilitätshilfe nutzen. Die alten Kulturen Mittelamerikas kannten zwar das Rad, wussten damit aber in einem praktischen Sinn wenig anzufangen. Sie konstruierten keine Wägen, vielleicht weil es an potenziellen Zugtieren mangelte.

Zwei oder vier Räder durch eine Achse zu verbinden, die Erfindung einer lenkbaren Deichsel und Pferde als tierischer Antrieb: Die Urform jenes Vehikels, die das Fahren im eigentlichen Sinne überhaupt erst ermöglichte, war damit geboren. Was in den nächsten Jahrtausenden dazukam – Karosserien, Speichen, Bereifung, unterschiedliche Kraftquellen –, änderte nichts an dem Prinzip. Sogar der Verbrennungsmotor ersetzte erst einmal lediglich die Pferde einer Kutsche, und wer auf sich und sein Auto etwas hält, gibt dessen Leistung noch immer in den metaphorischen Pferdestärken (PS) und nicht in den physikalisch exakten Kilowatt an. Was aber leistet das Gefährt? Nun, zum einen wird damit der Transport von Gütern aller Art erleichtert. Und zum anderen wird der Bewegungsradius des Menschen gravierend erweitert: Das rollende Gefährt erlaubte es auch denjenigen, sich rasch zu bewegen, die kein Pferd reiten konnten. Die Erfindung des Rades enthält einen emanzipatorischen Impuls.

1/3
»Wir fahren, fahren, fahren auf der Autobahn. Wir fahren, fahren, fahren auf der Autobahn. Vor uns liegt ein weites Tal. Die Sonne scheint mit Glitzerstrahl. Wir fahren, fahren, fahren auf der Autobahn. Wir fahren, fahren, fahren auf der Autobahn. Fahrbahn ist ein graues Band. Weiße Streifen, grüner Rand.«
Kraftwerk, 1974

Wer vom Fahren in einem emphatischen Sinn spricht, meint nicht einfach die Tatsache, dass wir mithilfe eines Gefährts auf Rädern fortbewegt werden, sondern dass wir selbst den rollenden Untersatz steuern. Das bedeutet, dass der Antrieb durch Hände oder Füße kontrolliert werden muss, auf kritische Situationen muss physisch reagiert werden. Wer hingegen gefahren, also transportiert wird, kann bewegungslos bleiben. Das gilt vor allem für die Passagiere im Fond. Der Beifahrer, der manches Manöver zumindest gedanklich mitvollziehen kann, ist nicht bloß ein Passagier, den ein Fahrer mitnimmt, sondern ein Begleiter im Fahren, der sich auf die Dynamik einlässt, den Fahrer mental und physisch begleitet, seine Ziele und Wege teilt, mitunter selbst das Steuer übernimmt. Gemeinsam eine Fahrt zu unternehmen ist etwas anderes, als zufällig dasselbe Fahrzeug zu benutzen oder die gleiche Strecke zu befahren.

Wer auf Rädern fährt, ist nicht allein. Das Gefühl, einsam in seinem Auto eine Landschaft zu durchstreifen, trügt. Wenn auch nicht unmittelbar, ist die Gemeinschaft stets präsent: als Straße.

Der Nimbus des Fahrens ist untrennbar mit dem Freiheitsversprechen verbunden, das die Steuerung eines Automobils verspricht. Doch aktuell ist diese Aura vor allem durch das Gespenst des autonomen Fahrens bedroht. Nun übernimmt ein ausgeklügelter Algorithmus die Steuerung des Fahrzeugs, der Insasse mutiert vom Herrscher über Schaltung, Getriebe, Motor und Räder zum Fahrgast. Aber lässt sich von jemandem, der gefahren wird, überhaupt sagen, dass er fährt? Der amerikanische Philosoph und bekennende Anhänger des Verbrennungsmotors Matthew B. Crawford, Autor einer voluminösen Philosophie des Fahrens, sieht in der Utopie des autonomen Automobils den entscheidenden Angriff auf alles, was die Lust am Fahren und das Wesen des Automobils ausmacht.

Wer auf Rädern fährt, ist nicht allein. Das Gefühl, einsam in seinem Auto eine Landschaft zu durchstreifen, trügt. Wenn auch nicht unmittelbar, ist die Gemeinschaft stets präsent: als Straße. Graues Band, weiße Streifen, grüner Rand. Viel zu selten wird bedacht, dass Straßen kein Gottesgeschenk, sondern Resultat menschlicher Aktivitäten sind, angelegt, um dem Fahren überhaupt eine Chance zu geben. Sieht man von geländegängigen Fahrzeugen ab, erforderte das mit Rädern ausgestattete Fuhrwerk von Anbeginn an das Anlegen von breiteren Wegen und Straßen, um ein halbwegs effizientes Vorankommen zu ermöglichen. Im Gegensatz zum Fußgänger oder zum Reiter, die sich durch unwegsames Gelände schlagen können, scheitert das konventionelle Fahrzeug am kleinsten Hindernis. Wer fahren will, benötigt nicht nur ein entsprechendes Vehikel mit einem geeigneten Antrieb. Wer fahren will, benötigt vor allem eine Fahrbahn, die den Rädern jenes leichte Rollen ermöglicht, das das Fahren zu einem Erlebnis werden lässt.

In den idyllischen Verklärungen unendlicher Fahrten durch unendliche Landschaften erscheint die Straße wie ein Stück Natur. Das ist sie aber mitnichten. Der Bau von befestigten und gesicherten Wegen setzt eine entwickelte, arbeitsteilige Gesellschaft voraus, die geologische Kenntnisse mit Materialbeherrschung, handwerklichen Fähigkeiten und politischem Weitblick verbindet. Straßen sind Orte der Begegnung und des Konflikts, Signale territorialer Ansprüche und Ausdruck zunehmender Mobilität, mit allen ökonomischen, sozialen und militärischen Konsequenzen. Die Qualität und Dichte eines Straßennetzes gilt Historikern deshalb als zuverlässiger Indikator für den Entwicklungsstand einer Zivilisation, der Verfall eines solchen als deutliches Zeichen des Niedergangs. Erstaunlich, wie selten bei der Romantisierung der Straße – man denke an die unzähligen Roadmovies – an deren profane Hintergründe gedacht wird.

Wer fährt, hebt nicht ab. Der Fahrende ist an einen Untergrund gebunden, hat selbst keinen direkten Kontakt zu diesem Boden unter sich. Die Räder vermitteln zwischen dem fahrenden Akteur und der Landschaft, die durch das Fahren erschlossen werden soll. Die Räder übertragen die Informationen über Bodenbeschaffenheit und Bodenhaftung in Kurven bei hoher Geschwindigkeit sowohl haptisch als auch akustisch an den Lenker. Umgekehrt vermitteln ( … )

→ Die gesamte Geschichte lesen Sie in ramp #63 »Happy on the Road«.

ramp #63 Happy on the Road

ramp #63 Happy on the Road

Glücklich auf der Straße? Sowieso. Für ein anständiges Autokulturmagazin ist so ein glückliches Unterwegssein gewissermaßen nur eine bereits konzeptionell hinterlegte Pflichtveranstaltung. Nach und nach – und mit etwas Glück (was sich hier ja fein ins Thema fügt) – entwickeln sich diese Emotionen in der Summe dann vergnüglich zu einer Affektbasis, ...

Ähnliche Artikel

Unsere Bestseller

  • Einfach Deutsch: Eine Liebeserklärung an den German Style
    Einfach Deutsch: Eine Liebeserklärung an den German Style
    40,00 EUR
    Was ist typisch deutsch? Diese Frage an sich ist für den Deutschen gemeinhin schon seltsam anmutend, denn wenn der irgendwas nicht sein will, dann mit Sicherheit „typisch deutsch“. Doch ist es wirklich so schlimm, auf die Errungenschaften und Eigenheiten unseres Landes stolz zu sein?
  • rampstyle #31 Sieh mal einer an!
    rampstyle #31 Sieh mal einer an!
    20,00 EUR
    Sich auf das Wesentliche konzentrieren, alles andere ausblenden. Wer fokussiert unterwegs ist, beherrscht schon mal eine Schlüsselfähigkeit. Aufmerksamkeit begegnet uns in unserer multimodalen Welt ja dummerweise als eine eher beschränkte Ressource. Der Informatikprofessor Cal Newport nennt die Fähigkeit, konzentriert zu agieren, sogar eine »Supermacht des 21. Jahrhunderts«. In besonders guten Momenten vergessen wir die Zeit. Tunnelblick- oder Gewöhnungseffekte? Weit weg. Überraschungen? Willkommen!
  • ramp #63 Happy on the Road
    ramp #63 Happy on the Road
    20,00 EUR
    Glücklich auf der Straße? Sowieso. Für ein anständiges Autokulturmagazin ist so ein glückliches Unterwegssein gewissermaßen nur eine bereits konzeptionell hinterlegte Pflichtveranstaltung. Nach und nach – und mit etwas Glück (was sich hier ja fein ins Thema fügt) – entwickeln sich diese Emotionen in der Summe dann vergnüglich zu einer Affektbasis, ...
  • rampstyle #30 Blue Skies
    rampstyle #30 Blue Skies
    20,00 EUR
    Nach »All Summer Long« jetzt das Folgeheft »Blue Skies«. Schlüssig. Denn wenn man etwas mehr über den britischen Singer-Songwriter Chris Rea weiß, schließt sich damit ein schöner Kreis. »Blue Sky« ist eine von Reas Lieblingsmetaphern. Der blaue Himmel das Bild für einen hoffnungsvollen Blick auf das, was kommen wird.
  • ramp #62 Wild Things
    ramp #62 Wild Things
    20,00 EUR
    Das Unterwegs, ein wunderbar weißes Blatt, das sich uns mit einer fröhlichen Unberechenbarkeit als geniale Spielfläche für Versuch und Irrtum, für Neugier und Spontanität, Überraschungen und Fantasie anbietet. Alles ziemlich wild hier. Wie im echten Leben eben.
  • Luxus: Wir sind es wert!
    Luxus: Wir sind es wert!
    125,00 EUR
    Luxus lockt und begeistert, polarisiert und provoziert, förderlich für die Wirtschaft ist Luxus dann ohnehin. Aber das Wesen des Luxus geht über das Materielle hinaus. Luxus berührt unsere Sinne, unsere Träume und unsere Sehnsüchte. Dabei weckt der Begriff unmittelbar ebenso konkrete wie vielfältige Vorstellungen.
  • rampdesign: Success by Design
    rampdesign: Success by Design
    20,00 EUR
    Ein Design, das den Unterschied ausmacht? Immer eine schöne Aufgabe. Viel spannender ist es aber, ein begehrenswertes Design zu entwickeln, das sich schlüssig aus der Marke ergibt und das mit einem modernen Blick konsequent für die Positionierung der Marke und deren nachhaltige Wahrnehmung arbeitet. Daher geht es immer darum, ein Markendesign zu entwickeln, das differenziert UND positioniert.
  • rampstyle #29 All Summer Long
    rampstyle #29 All Summer Long
    20,00 EUR
    Barcelona im Sommer. Mit Alvaro Soler - und einem Porsche 911 SC. Eine Annäherung an das Phänomen und den Menschen Yves Saint Laurent. Wir sprachen mit Udo Kier in Palm Springs, und Luc Donckerwolke in seiner Garage. Und dann ist da ja noch unser Cover - und die damit verbundene Geschichte von House of Spoils. All das und vieles mehr erwartet Sie in dieser Ausgabe der rampstyle.
  • Porsche 911 Everlasting Love Stories
    Porsche 911 Everlasting Love Stories
    99,00 EUR
    60 Jahre Porsche 911 - das sind 60 Jahre, die für sehr persönliche, hochemotionale Liebesbeziehungen zu diesem Sportwagen stehen. Geschichten, geprägt von Liebe, Lust und Leidenschaft. Festgehalten in diesem hochwertigen Bildband.
  • rampstyle #28 Into the Great Wide Open
    rampstyle #28 Into the Great Wide Open
    20,00 EUR
    Ein exklusives Fashion Editorial mit Tim Bendzko. Bislang ungesehene Bilder der Fotografin Anouk Masson Krantz. Ein Gespräch mit Star-Regisseur Guy Ritchie und das etwas andere Interview mit Musiker Dan Auerbach. All das und vieles mehr erwartet Sie in dieser Ausgabe der rampstyle.
  • ramp #61 Love Is in the Air + Porsche LeMans-Special
    ramp #61 Love Is in the Air + Porsche LeMans-Special
    20,00 EUR
    Ein blauer Himmel, der Duft des frischen Grases, Sonne und die Wärme des Augenblicks, vor allem Licht. Das Licht der Sonnenstrahlen, erklären die Wissenschaftler, ist der entscheidende Faktor, wenn uns zu Beginn der warmen Jahreszeit ein flotter Gute-Laune-Mix aus Glückshormonen energisch in den Sommer lockt.
  • ramp #61 Love Is in the Air
    ramp #61 Love Is in the Air
    20,00 EUR
    Ein blauer Himmel, der Duft des frischen Grases, Sonne und die Wärme des Augenblicks, vor allem Licht. Das Licht der Sonnenstrahlen, erklären die Wissenschaftler, ist der entscheidende Faktor, wenn uns zu Beginn der warmen Jahreszeit ein flotter Gute-Laune-Mix aus Glückshormonen energisch in den Sommer lockt.
  • rampstyle #27 By the Way
    rampstyle #27 By the Way
    20,00 EUR
    Mal ganz nebenbei bemerkt: Rund 30 bis 50 Prozent aller Entdeckungen lassen sich auf Zufälle zurückführen. Ob Klettverschluss, Viagra oder Röntgenstrahlen – man findet etwas, was man so überhaupt nicht gesucht hatte, doch dafür wird man mit anderem belohnt.
  • Limitiert: Coolness – Director’s Cut Edition
    Limitiert: Coolness – Director’s Cut Edition
    99,00 EUR
    »Coolness« – auf der einen Seite heute ein inhaltsleeres Modewort, auf der anderen eine selbstbewusst gelebte, spätmoderne individuelle Attitüde und Verhaltensstrategie mit rebellischen Wurzeln gegen eine verdrehte und ungerechte Welt. Aber was bedeutet das Wort »cool« tatsächlich und was bedeutet es »cool zu sein«?
  • Director’s Cut: The Lamborghini Book
    Director’s Cut: The Lamborghini Book
    100,00 EUR
    Autorentexte, Experten-Interviews und hoch ästhetische Bildwelten: Gemeinsam mit der ramp Redaktion feiert Chefredakteur und Herausgeber Michael Köckritz den 60. Geburtstag von Lamborghini jetzt mal auf seine Art: »The Lamborghini Book«, eine ebenso opulente wie substantiell-informative Hommage an die Supersportwagenmarke.
  • The Lamborghini Book
    The Lamborghini Book
    100,00 EUR
    Autorentexte, Experten-Interviews und hoch ästhetische Bildwelten: Gemeinsam mit der ramp Redaktion feiert Chefredakteur und Herausgeber Michael Köckritz den 60. Geburtstag von Lamborghini jetzt mal auf seine Art: »The Lamborghini Book«, eine ebenso opulente wie substantiell-informative Hommage an die Supersportwagenmarke.
  • Handsigniert: The Lamborghini Book
    Handsigniert: The Lamborghini Book
    100,00 EUR
    Autorentexte, Experten-Interviews und hoch ästhetische Bildwelten: Gemeinsam mit der ramp Redaktion feiert Chefredakteur und Herausgeber Michael Köckritz den 60. Geburtstag von Lamborghini jetzt mal auf seine Art: »The Lamborghini Book«, eine ebenso opulente wie substantiell-informative Hommage an die Supersportwagenmarke.
  • ramp #60 Unfassbar. Cool.
    ramp #60 Unfassbar. Cool.
    20,00 EUR
    Ein Heft über Coolness? Auch. Aber erst geht’s ins Kino. Da ist dieser erfolgreiche Geschäftsmann aus Boston, der eine Bank um einen ansehnlichen Betrag erleichtert. Die Versicherungen verdächtigen ihn, können aber nichts nachweisen. Das ist die Geschichte des Filmklassikers, in dem Steve McQueen den bis zum Schluss...
  • ramp #59 Morgen ist gestern
    ramp #59 Morgen ist gestern
    18,00 EUR
    Morgen ist gestern. So hieß die erste Episode der Serie »Raumschiff Enterprise«, die vor 50 Jahren in den deutschen Wohnzimmern flimmerte. Alles drehte sich um Zeitreisen und Zeitsprünge – unsere aktuelle Position im Zeit-Kontinuum.
  • rampstyle #26 Good News
    rampstyle #26 Good News
    15,00 EUR
    Zwei schmale Ovale oben in einem Kreis, darunter ein geschwungener Bogen, auf sonnigem Gelb skizziert. In Sekundenbruchteilen hat unser Gehirn die Elemente zu einem lächelnden Gesicht kombiniert, auf Anhieb haben wir gute Laune.
  • Männersachen - Best of rampstyle von Michael Köckritz
    Männersachen - Best of rampstyle von Michael Köckritz
    29,00 EUR
    Hier werden existenzielle Fragen beantwortet: Wie baue ich die perfekte Sandburg? Wie gründe ich eine Band? Gibt es den perfekten Plattenspieler? Männersachen ist eine Art Supergroup: ramp und teNeues werfen ihre geballte Kompetenz in Sachen Lifestyle zusammen.
  • Einfach Deutsch: Eine Liebeserklärung an den German Style
    Einfach Deutsch: Eine Liebeserklärung an den German Style
    40,00 EUR
    Was ist typisch deutsch? Diese Frage an sich ist für den Deutschen gemeinhin schon seltsam anmutend, denn wenn der irgendwas nicht sein will, dann mit Sicherheit „typisch deutsch“. Doch ist es wirklich so schlimm, auf die Errungenschaften und Eigenheiten unseres Landes stolz zu sein?
  • rampstyle #31 Sieh mal einer an!
    rampstyle #31 Sieh mal einer an!
    20,00 EUR
    Sich auf das Wesentliche konzentrieren, alles andere ausblenden. Wer fokussiert unterwegs ist, beherrscht schon mal eine Schlüsselfähigkeit. Aufmerksamkeit begegnet uns in unserer multimodalen Welt ja dummerweise als eine eher beschränkte Ressource. Der Informatikprofessor Cal Newport nennt die Fähigkeit, konzentriert zu agieren, sogar eine »Supermacht des 21. Jahrhunderts«. In besonders guten Momenten vergessen wir die Zeit. Tunnelblick- oder Gewöhnungseffekte? Weit weg. Überraschungen? Willkommen!
  • ramp #63 Happy on the Road
    ramp #63 Happy on the Road
    20,00 EUR
    Glücklich auf der Straße? Sowieso. Für ein anständiges Autokulturmagazin ist so ein glückliches Unterwegssein gewissermaßen nur eine bereits konzeptionell hinterlegte Pflichtveranstaltung. Nach und nach – und mit etwas Glück (was sich hier ja fein ins Thema fügt) – entwickeln sich diese Emotionen in der Summe dann vergnüglich zu einer Affektbasis, ...
  • rampstyle #30 Blue Skies
    rampstyle #30 Blue Skies
    20,00 EUR
    Nach »All Summer Long« jetzt das Folgeheft »Blue Skies«. Schlüssig. Denn wenn man etwas mehr über den britischen Singer-Songwriter Chris Rea weiß, schließt sich damit ein schöner Kreis. »Blue Sky« ist eine von Reas Lieblingsmetaphern. Der blaue Himmel das Bild für einen hoffnungsvollen Blick auf das, was kommen wird.
  • ramp #62 Wild Things
    ramp #62 Wild Things
    20,00 EUR
    Das Unterwegs, ein wunderbar weißes Blatt, das sich uns mit einer fröhlichen Unberechenbarkeit als geniale Spielfläche für Versuch und Irrtum, für Neugier und Spontanität, Überraschungen und Fantasie anbietet. Alles ziemlich wild hier. Wie im echten Leben eben.
  • Luxus: Wir sind es wert!
    Luxus: Wir sind es wert!
    125,00 EUR
    Luxus lockt und begeistert, polarisiert und provoziert, förderlich für die Wirtschaft ist Luxus dann ohnehin. Aber das Wesen des Luxus geht über das Materielle hinaus. Luxus berührt unsere Sinne, unsere Träume und unsere Sehnsüchte. Dabei weckt der Begriff unmittelbar ebenso konkrete wie vielfältige Vorstellungen.
  • rampdesign: Success by Design
    rampdesign: Success by Design
    20,00 EUR
    Ein Design, das den Unterschied ausmacht? Immer eine schöne Aufgabe. Viel spannender ist es aber, ein begehrenswertes Design zu entwickeln, das sich schlüssig aus der Marke ergibt und das mit einem modernen Blick konsequent für die Positionierung der Marke und deren nachhaltige Wahrnehmung arbeitet. Daher geht es immer darum, ein Markendesign zu entwickeln, das differenziert UND positioniert.
  • rampstyle #29 All Summer Long
    rampstyle #29 All Summer Long
    20,00 EUR
    Barcelona im Sommer. Mit Alvaro Soler - und einem Porsche 911 SC. Eine Annäherung an das Phänomen und den Menschen Yves Saint Laurent. Wir sprachen mit Udo Kier in Palm Springs, und Luc Donckerwolke in seiner Garage. Und dann ist da ja noch unser Cover - und die damit verbundene Geschichte von House of Spoils. All das und vieles mehr erwartet Sie in dieser Ausgabe der rampstyle.
  • Porsche 911 Everlasting Love Stories
    Porsche 911 Everlasting Love Stories
    99,00 EUR
    60 Jahre Porsche 911 - das sind 60 Jahre, die für sehr persönliche, hochemotionale Liebesbeziehungen zu diesem Sportwagen stehen. Geschichten, geprägt von Liebe, Lust und Leidenschaft. Festgehalten in diesem hochwertigen Bildband.
  • rampstyle #28 Into the Great Wide Open
    rampstyle #28 Into the Great Wide Open
    20,00 EUR
    Ein exklusives Fashion Editorial mit Tim Bendzko. Bislang ungesehene Bilder der Fotografin Anouk Masson Krantz. Ein Gespräch mit Star-Regisseur Guy Ritchie und das etwas andere Interview mit Musiker Dan Auerbach. All das und vieles mehr erwartet Sie in dieser Ausgabe der rampstyle.
  • ramp #61 Love Is in the Air + Porsche LeMans-Special
    ramp #61 Love Is in the Air + Porsche LeMans-Special
    20,00 EUR
    Ein blauer Himmel, der Duft des frischen Grases, Sonne und die Wärme des Augenblicks, vor allem Licht. Das Licht der Sonnenstrahlen, erklären die Wissenschaftler, ist der entscheidende Faktor, wenn uns zu Beginn der warmen Jahreszeit ein flotter Gute-Laune-Mix aus Glückshormonen energisch in den Sommer lockt.
  • ramp #61 Love Is in the Air
    ramp #61 Love Is in the Air
    20,00 EUR
    Ein blauer Himmel, der Duft des frischen Grases, Sonne und die Wärme des Augenblicks, vor allem Licht. Das Licht der Sonnenstrahlen, erklären die Wissenschaftler, ist der entscheidende Faktor, wenn uns zu Beginn der warmen Jahreszeit ein flotter Gute-Laune-Mix aus Glückshormonen energisch in den Sommer lockt.
  • rampstyle #27 By the Way
    rampstyle #27 By the Way
    20,00 EUR
    Mal ganz nebenbei bemerkt: Rund 30 bis 50 Prozent aller Entdeckungen lassen sich auf Zufälle zurückführen. Ob Klettverschluss, Viagra oder Röntgenstrahlen – man findet etwas, was man so überhaupt nicht gesucht hatte, doch dafür wird man mit anderem belohnt.
  • Limitiert: Coolness – Director’s Cut Edition
    Limitiert: Coolness – Director’s Cut Edition
    99,00 EUR
    »Coolness« – auf der einen Seite heute ein inhaltsleeres Modewort, auf der anderen eine selbstbewusst gelebte, spätmoderne individuelle Attitüde und Verhaltensstrategie mit rebellischen Wurzeln gegen eine verdrehte und ungerechte Welt. Aber was bedeutet das Wort »cool« tatsächlich und was bedeutet es »cool zu sein«?
  • Director’s Cut: The Lamborghini Book
    Director’s Cut: The Lamborghini Book
    100,00 EUR
    Autorentexte, Experten-Interviews und hoch ästhetische Bildwelten: Gemeinsam mit der ramp Redaktion feiert Chefredakteur und Herausgeber Michael Köckritz den 60. Geburtstag von Lamborghini jetzt mal auf seine Art: »The Lamborghini Book«, eine ebenso opulente wie substantiell-informative Hommage an die Supersportwagenmarke.
  • The Lamborghini Book
    The Lamborghini Book
    100,00 EUR
    Autorentexte, Experten-Interviews und hoch ästhetische Bildwelten: Gemeinsam mit der ramp Redaktion feiert Chefredakteur und Herausgeber Michael Köckritz den 60. Geburtstag von Lamborghini jetzt mal auf seine Art: »The Lamborghini Book«, eine ebenso opulente wie substantiell-informative Hommage an die Supersportwagenmarke.
  • Handsigniert: The Lamborghini Book
    Handsigniert: The Lamborghini Book
    100,00 EUR
    Autorentexte, Experten-Interviews und hoch ästhetische Bildwelten: Gemeinsam mit der ramp Redaktion feiert Chefredakteur und Herausgeber Michael Köckritz den 60. Geburtstag von Lamborghini jetzt mal auf seine Art: »The Lamborghini Book«, eine ebenso opulente wie substantiell-informative Hommage an die Supersportwagenmarke.
  • ramp #60 Unfassbar. Cool.
    ramp #60 Unfassbar. Cool.
    20,00 EUR
    Ein Heft über Coolness? Auch. Aber erst geht’s ins Kino. Da ist dieser erfolgreiche Geschäftsmann aus Boston, der eine Bank um einen ansehnlichen Betrag erleichtert. Die Versicherungen verdächtigen ihn, können aber nichts nachweisen. Das ist die Geschichte des Filmklassikers, in dem Steve McQueen den bis zum Schluss...
  • ramp #59 Morgen ist gestern
    ramp #59 Morgen ist gestern
    18,00 EUR
    Morgen ist gestern. So hieß die erste Episode der Serie »Raumschiff Enterprise«, die vor 50 Jahren in den deutschen Wohnzimmern flimmerte. Alles drehte sich um Zeitreisen und Zeitsprünge – unsere aktuelle Position im Zeit-Kontinuum.
  • rampstyle #26 Good News
    rampstyle #26 Good News
    15,00 EUR
    Zwei schmale Ovale oben in einem Kreis, darunter ein geschwungener Bogen, auf sonnigem Gelb skizziert. In Sekundenbruchteilen hat unser Gehirn die Elemente zu einem lächelnden Gesicht kombiniert, auf Anhieb haben wir gute Laune.
  • Männersachen - Best of rampstyle von Michael Köckritz
    Männersachen - Best of rampstyle von Michael Köckritz
    29,00 EUR
    Hier werden existenzielle Fragen beantwortet: Wie baue ich die perfekte Sandburg? Wie gründe ich eine Band? Gibt es den perfekten Plattenspieler? Männersachen ist eine Art Supergroup: ramp und teNeues werfen ihre geballte Kompetenz in Sachen Lifestyle zusammen.